In einem kürzlichen Interview mit Ligue 1+ diskutierte Pierre-Emérik Aubameyang die Möglichkeit einer offensiven Zusammenarbeit mit Amine Gouiri im Olympique de Marseille. Der Gabonese-Angreifer ebnete den Weg für taktische Anpassungen beim Angriff und betonte seine Präferenz für eine zentralere Rolle. Er bekräftigte seine Bereitschaft, Opfer zu machen, er oder Gouiri, sich an eine Rolle an den Seiten anzupassen, während er seinen Komfort in einer axialen Rolle bekräftigte. Aubameyang lobte auch Gouiris technische Qualitäten und Spielvision, verglichen ihn mit einem Alexandre Lacazette in Arsenal und hofft auf eine Synergie, die für OM von Vorteil ist. Diese Aussage spiegelt seinen Wunsch wider, die notwendige Alchemie im Marseille-Angriff zu finden, auch wenn er eine führende Position befürwortet.
Aubameyang betonte die mögliche Komplementarität zwischen den beiden Angreifern und betonte, dass ihre verschiedenen Stile einander bereichern könnten. Insbesondere hob er Gouiris Fähigkeit hervor, sich auf mehrere Positionen zu entwickeln, was Roberto De Zerbis Team eine breitere Offensive-Palette bieten würde. Die Kombination aus Aubameyangs zentraler Effizienz und Gouiris Vielseitigkeit könnte eine formidable Waffe sein. Die nächsten Spiele bestätigen die Lebensfähigkeit dieses Vereins, der von Marseille Fans viel erwartet wird.
Parallel zu dieser Diskussion des Angriffs hat die Verschiebung des OM-PSG-Matches viel diskutiert. Trotz der Kontroversen wird daran erinnert, dass die Entscheidung, das Spiel auf Montag zu verschieben, durch gefährliche Wetterbedingungen und Verkehrssicherheitsbedenken gerechtfertigt war. Das zentrale Argument der Aussprache ist der Respekt der Marseille-Unterstützer, die Zeit und Geld investiert haben, um an dieser wichtigen Sitzung teilzunehmen. OM glaubt legitim, dass der vorgeschlagene Zeitplan ihre zentrale Rolle bei der Organisation der Veranstaltung nicht berücksichtigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Ballon d’Or Zeremonie kurz nach Ende des Spiels stattfindet.