Featured image of post Nicht zu bewältigen Herausforderungen für die Zukunft

Nicht zu bewältigen Herausforderungen für die Zukunft

Das Eintracht Frankfurter Team erlitt eine weitere Niederlage gegen Bayer Leverkusen in Leverkusen, ihren dritten Saisonverlust. Trotz eines vielversprechenden Starts zum Spiel wurde der Spielverlauf durch die Verletzung von Rasmus Kristensen und ein freier Schuss Grimaldo in ein Ziel verwandelt. Das Team war in seinen Offensive-Phasen unvereinbar und zeigte eine Umkehrbewegung, die manchmal zu passiv und nicht auffällig war. In der defensiven Phase war sie besonders verletzlich und ließ das Team sechs Punkte nach drei Spielen. Auch gesundheitliche Probleme haben das Team betroffen, mit Hugo Larsson mit Gastrointestinalschwierigkeiten und Mario Götze fehlte das Spiel aufgrund einer Verletzung. Johny Burkardt kehrte in die ursprüngliche Komposition zurück, ersetzte Oscar Hojlund, während Elye Wahi blieb in der Bank und Fousseny Doumbia feierte seine erste Position mit den Profis. Das durchschnittliche Rating des Teams gegen Leverkusen beträgt 3.59 und betont die Notwendigkeit einer Gesamtverbesserung aller Spieler.

Individuelle Playerauswertung zeigt kontrastierende Leistung. Kann Uzun sein Potenzial mit einem vielversprechenden Schuss zeigen, aber es fehlt regelmäßig in seinen einzelnen Aktionen. Michael Zetterer wurde wegen seiner mangelnden Stabilität und seiner Unfähigkeit kritisiert, Grimaldos freie Bewegung zu verwandeln. Nizza, obwohl oft am Offensive-Spiel beteiligt, fehlte Präzision in seinen Pässen, immer noch scheitern Larssons Ebene. Jean-Matteo Bahoya hat Engagement gezeigt, aber manchmal war zu transparent für den Gegner. Nnamdi Collins machte einige ermutigende Arbeit, wurde aber oft von Grimaldo benachteiligt. Nathaniel Brown kämpfte, um das erwartete Niveau zu halten, ohne Konsistenz im Spiel und Struktur. Robin Koch, Autor von Leverkusens zweitem Ziel, litt auch unter einem Mangel an Kohärenz auf dem Gebiet.

Ritsu Doaan hat versucht, Kreativität zu bringen, ist aber oft destabilisiert und nicht in der Lage, seine einzelnen Handlungen zu verwirklichen. Arthur Theathe hatte auch einige Momente der Inspiration, aber das Team als Ganzes stand heute nicht auf. Chaibi Tariff hat zu viele Ballons, einen besonders beunruhigenden Defekt im Mittelfeld geopfert. Jonathan Burkardt, obwohl von den Fans geschätzt, konnte sich nicht als ein wichtiger Faktor für das Team imposieren. Es ist klar, dass die Eintracht Frankfurt an ihrer offensiven und defensiven Kohärenz sowie an der Stabilität ihrer Spieler arbeiten muss, um ihre Ergebnisse in den nächsten Spielen zu verbessern.