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Champions League 2025-2026: Erste richterliche Überraschungen und Polemik

Die Gruppenphase der 2025-2026 Champions League begann diese Woche mit einem ersten Tag voller Veranstaltungen. Die Spiele, die vom 16. bis 18. September stattfanden, waren durch spektakuläre Scores und bemerkenswerte Überraschungen gekennzeichnet. Insbesondere gab es die Ziehung zwischen Juventus und Borussia Dortmund (4-4), den überzeugenden Sieg von Paris Saint-Germain gegen Atalanta (4-0) und den unerwarteten Sieg von Qarabağ gegen Benfica in Lissabon (2-3). Nach diesem ersten Tag wurde die allgemeine Rangliste der 36 Klubs veröffentlicht, die die Qualifikationsregeln angibt: die ersten acht gehen direkt in die achten Finale, die folgenden gehen durch einen Stauturm, und die letzten zwölf werden eliminiert.

Der erste Tag bestätigte die Stärke der großen europäischen Clubs wie Liverpool und Barcelona und bietet beeindruckende Offensive-Performancen von belgischen Teams. Für Olympique de Marseille (OM) wird der Wettbewerb mit zuversichtlichen und potenziell nachwachsenden Gegnern besonders schwierig sein. Diese Situation ist umso besorgniserregender, da OM dem verstärkten Wettbewerb in einem Kontext gegenübersteht, in dem Spieler entschlossener sind als je zuvor.

Darüber hinaus hat der ehemalige OM-Spieler Chancel Mbemba, jetzt in Lille, eine Beschwerde gegen seinen ehemaligen Club und Präsident Pablo Longoria eingereicht. Nach Angaben des Teams betrifft die Beschwerde Handlungen der moralischen Belästigung im Zusammenhang mit der Beseitigung, einschließlich der Versuche, zu übertragen und die Einführung eines ausländischen Vermittlers. Aufzeichnungen wurden an die Gerichte übermittelt. OM wollte nicht kommentieren, während die Staatsanwaltschaft von Marseille die Existenz einer Untersuchung nicht bestätigt oder ungültig macht. Dieser Fall fügt der Beziehung zwischen Mbemba und OM eine justizielle Dimension hinzu, die Anfang Dezember in Ligue 1 ins Gesicht gehen könnte.